Butter macht alles besser & mit Miso darin ist das doppelt so wahr!
Miso-Butter ist eine der einfachsten und zugleich schmackhaftesten Zutat. Es macht einfach ALLES besser! Zudem ist es eine geniale Art, um vegane Butter richtig herzhaft und umami schmecken zu lassen. Egal, mit welcher Art von Butter, Miso-Butter kann man zu allem essen: einfach aufs Butterbrot streichen, über Röstgemüse schmelzen lassen, zu Gegrilltem, als Extrazutat zu Nudeln, als Flocke aufs Steak oder gegrilltem Tofu. Einfach unbegrenzt einsetzbar!
Ich verwende Miso-Butter gerne, wenn ich mal faul bin und nicht lange kochen mag. Einfach zu noch heißen Nudeln geben, umrühren, fertig. Oder in Kombination zu jedem gebratenen Protein oder Gemüse, und schon ist es ein sehr feines Gericht.
Was man immer im Kühlschrank haben sollte: Miso-Butter
Rezept von Ella Josephine EsqueSchwierigkeit: Easy
Zubereitungszeit
10
Minuten
Gesamtzeit
10
Minuten
Butter macht alles besser & mit Miso darin ist das doppelt so wahr!
Zutaten:
250 g Butter oder pflanzliche Butter
2 EL dunkles Miso
Zubereitung:
Variante 1: • Zimmerwarme Butter mit dem Miso verrühren. Wer hat: mit einem Handmixer geht es am schnellsten. Sonst mit einem Schneebesen oder einer Gabel. Food-Prozessor geht auch gut. • In ein schönes Glas füllen und in den Kühlschrank stellen.
Variante 2: • Zimmerwarme Butter mit einem Handmixer kurz schaumig schlagen. 2 EL Miso in einer extra Schale bereitstellen. In einen Spritzsack am Rand zuerst das Miso verstreichen und dann erst die Butter einfüllen. Das ist ein bisschen eine Fitzelei, aber es muss nicht sehr genau sein. • Miso-Butter per Spritzsack in ein Glas füllen und in den Kühlschrank stellen.
Tipp:
Man kann Miso Butter sehr gut auf Vorrat zubereiten, dann am besten in Backpapier einrollen und einfrieren.
Mit dieser coolen japanischen Basissaucen kann man in 1 Minute ein köstliches Nudelgericht zaubern!
Mentsuyu, Men-Tsuyu oder kurz Tsuyu-Sauce ist eine köstliche und extrem praktische Sauce aus Japans Küche. Man kann sie auf Vorrat machen und damit, wenn es mal schnell gehen soll, in wenigen Minuten ein hervorragendes Nudelgericht zaubern. Sowohl als Dip für kalte Nudeln oder als Basis für superschnelle heiße Nudeln. Perfekt, wenn man hungrig ist, aber nicht wirklich kochen mag! Einfach über Udon Nudel geben, etwas Frühlingszwiebel dazu, ein Eidotter, alles verrühren und schon ist ein Kamatama Udon fertig! Und Kamatama Udon ist eines meiner absoluten Lieblings-Nudelgerichte.
Traditionelle Mentsuyu-Rezepte verlangen nach einer echten Dashi Brühe, die wird aus Kombu (Seetang) und Bonitoflocken also geräucherte Fischflocken gemacht. Ich mache aber lieber die schnellen Varianten entweder mit Dashi-Pulver oder für vegan lasse ich die Bonitoflocken weg und verwende stattdessen Pilzpulver.
The name of the gamesauce Der Name dieser Sauce ist auch sehr interessant, weil der ist eigentlich selbsterklärend: Men-Tsuyu: Men = Nudel und Tsuyu = Dip-Sauce. Es ist also eine Dip-Sauce für Nudeln, aber mit vielfältiger Verwendung. Eine Allrounder-Sauce, mit der man fast alles würzen kann. Es schmeckt wie eine leicht süße Sojasauce mit ganz viel Umami. Man kann sie natürlich auch fertig kaufen, aber selber gemacht ist halt viel besser und ganz ohne Zusatzstoffe.
Was man mit Tsuyu-Sauce machen kann:
• Kamatama Udon (釜玉うどん): Kamatama Udon ist ein warmes (nicht heißes) Nudelgericht, das mit einem rohem Eigelb in Kombination mit etwas Mentsuyu zu einer cremigen Sauce verrührt wird. Diese Art Nudel zu machen ist für mich wie die japanische Art Carbonara zu genießen. Die Miso-Butter, das frische Eigelb und die Mentsuyu Sauce vereinen sich zu einer cremigen, samtigen, köstlichen Sauce mit ganz viel Umami. Unbedingt ausprobieren.
• Yaki Udon(焼きうどん) Yaki Udon ist ein japanisches Pfannengericht, das man aus Udon-Nudeln macht, die mit Mentsuyu-Sauce und/oder Fleisch und/oder Gemüse gemischt werden. Wenn man Mentsuyu schon fertig im Kühlschrank hat, ist so ein Yaki Udon extrem schnell zuzubereiten. Wahrscheinlich deshalb und weil es so köstlich ist, ist es ein beliebtes Gericht in Japans Kneipen (Izakayas).
• Zaru Soba – Kalte Soba-Nudeln (ざるそば) Zaru Soba sind kalte Buchweizennudeln mit Tsuyu-Sauce. Es ist ein kühles Nudelgericht, das in Japan oft im Sommer serviert wird.
• Hegi Soba (へぎそば) Hegi-Soba-Nudeln sind eine ganz besondere Spezialität aus Niigata. Die Nudeln werden kalt in mundgerechten Portionen gedreht serviert, die in Schichten wunderschön auf einem großen Tablett namens Hegi angeordnet sind. Das Wort leitet sich von dem japanischen Wort für „Schale“ oder „Streifen“ ab, da das Tablett aus schmalen Zedernholzstreifen hergestellt wird. Im Allgemeinen ist Wasabi das Gewürz der Wahl zu Soba-Nudeln, aber Hegi-Soba wird normalerweise mit einer gelben Paste namens Karashi (japanischer Senf) serviert. In vielen Lokalen werden die Nudeln sowohl mit Wasabi als auch mit Karashi, Mentsuyu-Sauce und einer Vielzahl von Beilagen serviert.
• Somen – japanische kalte Sommernudeln そうめんの作り方 Sōmen sind weiße japanische Nudeln aus Weizenmehl. Sie sind sehr dünn, etwa 1 mm im Durchmesser. Der Teig wird mit Hilfe von Pflanzenöl zu fadenförmigen Streifen gedehnt und dann luftgetrocknet.
• Gemüse in Tempura Teig: Mentsuyu-Sauce ist die perfekte Dip-Sauce für alles in Tempura Teig gebackene.
• Bukkake Udon(ぶっかけうどん): Bukake Udon ist ein sehr einfaches Gericht aus Udon-Nudeln, die in einer reichhaltigen Soße mit Mentsuyu serviert und mit verschiedenen Zutaten belegt werden. Es ist kinderleicht zuzubereiten und kann heiß oder kalt genossen werden!
Rezept von Ella Josephine EsqueKüche: JapanischSchwierigkeit: Easier Than Easy
Zubereitungszeit
3
Minuten
Kochzeit
7
Minuten
Gesamtzeit
10
Minuten
Tsuyu Sauce ist eine köstliche, extrem praktische Sauce aus Japans Küche. Man kann sie auf Vorrat machen und damit, wenn es mal schnell gehen soll, in wenigen Minuten ein hervorragendes Nudelgericht zaubern.
Sake in einem Topf kurz aufkochen, sodass der Alkohol verdampft. Mirin, Sojasauce, Kombu, Zucker und Pilzpulver dazugeben. Einmal aufkochen lassen, dann weitere 5 bis 7 Minuten bei kleiner Flamme köcheln. Vom Herd nehmen und vollständig auskühlen lassen.
In eine schöne Flasche oder in ein Schraubverschlussglas füllen und bis zum Gebrauch im Kühlschrank aufbewahren. Da hält es circa 1 Monat. Ich hatte Flaschen aber auch schon länger.
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